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Dynafit Beast 16: Freeride Bindung der Zukunft

Ein Blick in die Zukunft: In der Saison 2013/14 bringt Dynafit eine Freeride Bindung auf den Markt, die vor Innovationen strotzt. Die Dynafit Beast 16 bricht Rekorde, patentiert Erfindungen und definiert das Wort „leistungsorientiert“ neu.

Dynafit Beast 16 setzt neue Limits

Der neue Boot-Heel Insert (links) und der Vier-Punkt-Kontakt zwischen Schuh und Bindung (rechts) sorgen auch bei einem Z-Wert von 16 für Halt.

Was macht schon eine Freeride Bindung aus? Eine Menge! Das Teil zwischen Ski und Schuh hat die Macht das Skivergnügen maßgeblich zu beeinflussen.

Die Dynafit Beast 16 macht genau das. Und zwar im positiven Sinn. Jede Menge neue Technik steckt in diesem Gerät. Die Dynafit Beast 16 ist weltweit die erste rahmenlose und zugleich leichteste Freeride Bindung mit einem maximalen Auslösewert von 16 (Minumum-Wert: 6). Dieser Z-Wert beschreibt die Kraft, die auf die Bindung ausgeübt werden muss, um sie zu öffnen (meist zwischen 6 und 8).

Je höher der Wert, desto mehr Kraft wird benötigt. Damit zielt die Dynafit Beast 16 vor allem auf sportlich orientierte Freerider ab, für die kein Spot zu wild ist.

Freeride Bindung: Entwurf aus dem Profi-Hirn

In Sachen Aufstieg ist die Dynafit Beast 16 ebenso spitze.

Lächerliche 935 Gramm bringt die Freeride Bindung auf die Waage. Ein unspürbares Gewicht beim Aufwärtsschritt. Antreibende Kraft hinter der Dynafit Beast 16 Freeride Bindung ist Profi-Skifahrer Eric Hjorleifson. Zusammen mit dem ehemaligen Freerider Fredrik Andersson nutze er seine Erfahrung in der Entwicklung und verhilft Dyanfit zu einer erneuten Vorreiterrolle im Freeride- und Skitourensegment.

Dynafit Beast 16 löst Be(r)geisterung aus

Am Weg nach oben besticht das Eigengewicht der Bindung.
Am Weg nach oben besticht das Eigengewicht der Bindung.

Die Auslösemechanik ist das Herzstück der Dynafit Beast 16. Der Vorderbacken ist beweglich und so eingestellt, dass er einer Frühauslösung bei Schlägen entgegenwirkt. Dennoch lösen beide Teile der Bindung im Extremfall korrekt aus. Eine genau abgestimmte Einstellung der Backen macht’s möglich. An den Hinterbacken wurden Schwenkachsen installiert, um mehr Spielraum für die vertikale Bewegung zu gewährleisten. Auch Sprünge können so mit der Dynafit Beast 16 Freeride Bindung ohne Sicherheitsbedenken riskiert werden.

Die beweglichen Vorderbacken (links) und die neue Anordnung der Hinterbacken Schwenkachsen (rechts) verbessern das Aufstiegserlebnis.
Die beweglichen Vorderbacken (links) und die neue Anordnung der Hinterbacken Schwenkachsen (rechts) verbessern das Aufstiegserlebnis.

„Volle Kontrolle“ mit der revolutionären Freeride Bindung

Eine Entwicklung, die besonders Freerider, die einen hohen Z-Wert fahren, schätzen werden, ist der neue Einstiegsmechanismus. Egal welcher Wert eingestellt wird; die benötigte Kraft für den Einstieg bleibt immer dieselbe. Das wird sich vor allem bei weichen Pisten und Tiefschneeabschnitten als Segen herausstellen. Interessant ist auch die niedrige Standhöhe der Dynafit Beast 16. Mit 23 mm hinten und 17 mm vorne (beim Dynafit Vulcan Skitourenschuh) reduziert Dynafit den Abstand zum Ski auf ein Minimum.

Das Ergebnis ist eine Freeride Bindung, die absolute Kontrolle über den Ski erlaubt. Wer sich eine Dynafit Beast 16 sichern möchte muss übrigens schnell handeln. Die Freeride Bindung wird auf 2.500 durchnummerierte Stücke limitiert.

Highlight-Funktionen der Dynafit Beast 16 im Überblick:

Das einfache Einstiegsystem ist eines der Argumente für die Dynafit Beast 16.
Das einfache Einstiegsystem ist eines der Argumente für die Dynafit Beast 16.

–       Rotationsvorderbacken, die eine Frühauslösung verhindern
–       Neue Hinterbackentechnologie, die durch eine neue Anordnung den Auslöseweg verlängert und Sprünge unterstützt
–       Erleichterter Einsteig dank des vom Z-Wert unabhängigen Einstiegsystems
–       Verwindungssteifheit durch Vier-Punkt-Verbindung zum Schuh
–       Neues Ferseninsert für maximale Kraftaufnahme

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