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5 Gründe für das Sportalpen Rennrad Camp

Die Performance am Rennrad soll verbessert, das Material optimiert und der Spaß an dem Ganzen gesteigert werden? Dann ist das Sportalpen Rennrad Camp in Salzburg genau das richtige Sprungbrett!

Einen Gang höher schalten

Gewisse Leistungssprünge werden nur durch professionelles Training und die richtige Technik erreicht. Außerdem gibt es in der Rennradwelt ein Paar versteckte Schrauben, an denen man vielleicht bisher noch nicht gedreht hat. Was etwa eine optimale Sitzpositionseinstellung ausmacht merkt man erst, wenn man sie gefunden hat. Hier kommen fünf gute Gründe, warum das Sportalpen Rennrad Camp Roadbiker einen Gang höher schalten lässt.

#1: Raus aus dem Windschatten

Windschattenfahren ist kraftsparend – bis zu 40% sagt man – und je nachdem wer vor einem fährt, auch ganz nett anzusehen. Doch damit man über eine längere Distanz richtig Fahrt aufnehmen kann, sollte die Führungsarbeit aufgeteilt werden. Fehlt die Kraft und Spritzigkeit, kommt man nicht raus aus dem Windschatten. Beim Sportalpen Rennrad Camp werden Intervalle auf der Rennstrecke des Salzburg Rings trainiert und Tipps zur Windschatten-Technik gegeben.

#2: Mehr Saft in den Beinen

Wenn der Anblick einer endlosen Bergetappe ein beklemmendes Gefühl auslöst, liegt das nicht unbedingt an fehlender Motivation, sondern im Vertrauen in die eigenen Beine. Gezieltes Rollentraining im Winter sorgt für ein Plus an Energien in der ganzen Saison. Die wichtigsten Tipps dazu und die passenden Rollen von Tacx gibt es beim Sportalpen Rennrad Camp. Als Zusatz erhalten die Teilnehmer des Camps einen Laktat-Test mit detaillierter Auswertung, an der man sich die ganze Saison lang orientieren kann.

#3: Aerodynamisch sitzen

Manchmal liegt es nicht an der mangelnden Ausdauer, sondern am Sitzfleisch, dass eine Ausfahrt kürzer wird als geplant. Die richtige Sitzposition ist das A und O für mehr Spaß am Rennrad. Experte Ben Reszel weiß, worauf es ankommt, um energiesparend und schmerzfrei unterwegs zu sein. Für die Teilnehmer des Sportalpen Rennrad Camps findet er die ideale Position, stellt diese vor Ort ein und steht für Feinabstimmungen zur Verfügung.

#4: Tipps aus der Radwerkstatt

Sich selbst helfen zu können ist in jeder Lebenslage von Vorteil. Ganz besonders trifft das aufs Rennradfahren zu. Vom Platten über die Schaltung bis zur Bremspunkt-Einstellung lernen die Teilnehmer des Rennrad Camps alle wichtigen Tipps aus der Radwerkstatt.

#5: Trainingstipps von den Profis

Profis sind nicht ohne Grund erfolgreich. Tipps von Experten wie dem Ötztal-Marathon Champion Stefan Kirchmair können auch auf das eigene Training angewandt werden. Egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittener: Man lernt nie aus und verlässt das Sportalpen Rennrad Camp mit echtem Insiderwissen.

 

Grund genug?

Alle weiteren Informationen, das Detailprogramm und die Anmeldung finden sich im Detailartikel.