Die Motivation für den Sport ist bei Damen vielseitiger als bei den Herren. Deshalb unterscheidet sich das optimale Lauftraining für Frauen von Fall zu Fall. Einige Trainingstipps unterstützen allerdings jede Dame auf ihrem Weg.
Lauftraining für Frauen – wozu mache ich das eigentlich?
Ob für Figur, Gesundheit, Ausdauer oder ein ganz spezielles Ziel: Warum man sich dem Laufsport widmet, ist eigentlich egal. Wichtig ist, dass man es tut. Dabei gilt es die erste und wichtigste Hürde zu nehmen: die Stimmen im Kopf. Antriebslosigkeit begegnet jeder Sportlerin. Am Anfang, mitten im Trainingsplan oder kurz vorm Ziel. Das Mittel dagegen zu finden ist der wichtigste Schritt im Lauftraining und nicht immer leicht. Ein starker Wille ist aber ohnehin Grundvoraussetzung für den Erfolg im Sport.
Wie gehe ich das Lauftraining an?
Schritt eins ist die Zielsetzung. Das Lauftraining sollte sich an den gesetzten Zielen orientieren. Immerhin ist es ein Unterschied, ob man nach der Arbeit einen Lauf zum Abschalten bevorzugt oder den Halbmarathon irgendwann unter 100 Minuten schaffen will. Ein paar Tipps, die ambitionierte Ziele näher rücken lassen:
- Frauen sind für längere Strecken „geschaffen“. Ein höherer Fett-Anteil im Körper (im Vergleich zu den Männern) liefert die notwendigen Energien: keine Angst vor längeren Distanzen!
- Alternatives Training wie etwa für Muskeln und Koordination verbessert die Leistung und bietet unterhaltsame Abwechslung
- Wer ganz neu im Sport ist oder ein bestimmtes Ziel verfolgt, findet in einem individuell erstellten Trainingsplan einen verlässlichen „Coach“
Was das „wo“ betrifft, bietet der Laufsport einen einzigartigen Vorteil. Von Citytrails über Bergstrecken: Laufen ist der einfachste Sport der Welt und überall machbar. Das „wo“ ist niemals eine Ausrede.
Was trainiere ich?
Die Wahl des Trainingsaufbaus orientiert sich ebenfalls an der Zielsetzung. Wer auf der Mittelstrecke zuhause ist, arbeitet sich durch regelmäßige Wiederholung der Distanz effektiv nach vorne. Bei Langdistanzen ist eine stetige Annäherung an das Ziel zu empfehlen. Abseits der Grundlagenausdauer bieten sich außerdem folgende Methoden an, die in den Ablauf eingebunden werden können:
- Intervalltraining
- Tempotraining
- Anaerobes Training
- Koordinationsübungen
- Muskeltraining
- Trailrunning (und Berglauf)
Rund um den Sport: Nahrung
Das Thema Nahrung hat viele Propheten auf den Plan gerufen. Weil eine komplette Umstellung beim Essen aber nicht immer gewünscht ist und für ein Hobby in der Regel keine Lebensgewohnheiten umgestellt werden, hilft es schon, sich an die Basics zu halten. Denn nicht abzustreiten ist, dass eine Kombination aus Ernährung und Sport in jeder Hinsicht die besten Erfolge liefert. Einen guten Überblick dazu liefert die Ernährungspyramide. Je nach Intensität wird diese am besten sinnvoll durch eiweiß- oder kohlenhydratreiche Kost ergänzt.
Die richtige Ausrüstung für Läuferinnen
Hobbyläuferinnen haben üblicherweise drei Ansprüche an die Ausrüstung: unkompliziert, funktionell, stylisch. Der Sportartikelhersteller Salomon hat sich mit seiner neuen Citytrail Kollektion den Bedürfnissen der Frauenwelt angenommen und dabei auf feine Details geachtet. Gerade weil Männer-Produkte am Markt dominieren, wurde in der Serie auf anatomische Besonderheiten der Frau eingegangen. Je nach Geschmack bietet die Produktlinie:
- Tank Tops
- T-Shirts
- Midlayer
- Jacke
- Shorts
- 3/4-Hosen
- 10 Paar Laufschuhe
- Rucksack
- Trinksystem
- Kappen
- Media Armband
Egal welches Ziel man sich beim Lauftraining gesetzt hat: Die Citytrail-Kollektion kombiniert ihr Equipment individuell für jede Frau mit einem durchgängigen Stil.