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Red Bull Dolomitenmann 2014: geteiltes Leid im TV

Am 6. September duellieren sich internationale Teams bei einem der härtesten Staffelrennen der Welt in Lienz. In den vier Disziplinen Berglauf, Paragleiten, Kajak und Mountainbiken nehmen es die Sportler – 2014 erstmals live im Fernsehen – mit ihren Grenzen auf.

Andreas Goldberger weiß, was ihn erwartet.

Ein besonderes Staffelevent

Wa, bitte, ich will noch gar nicht dran denken“, meint Ex-Skispringer und Dolomitenmann Teilnehmer Andreas Goldberger. Der 41-Jährige wird wie auch zuletzt die Berglauf-Strecke in Angriff nehmen. Die unbarmherzige Route ist dem Oberösterreicher noch gut in Erinnerung, dennoch freut sich Goldberger auf die einzigartige Herausforderung: „Am Ende will doch jeder dabei sein. Der Red Bull Dolomitenmann ist wie die Streif für Skifahrer oder die Vierschanzentournee für Skispringer. Die Kulisse und der Teamspirit – einfach ein geiles Event!

Dolomitenmann: Sieg und Niederlage im Team

Beim Paragleiten kann viel Zeit gewonnen (oder verloren) werden.

Für die Top-Athleten aus den Disziplinen Berglauf, Paragleiten, Kajak und Mountainbiken geht es beim Red Bull Dolomitenmann neben dem Ausdauer-Thron vor allem um den Kampf mit sich selbst. Jede Route verlangt ein enormes Maß an Überwindung und jede Strecke ist so ausgelegt, dass selbst die Extremsportler ihr Limit erreichen. Und über all dem steht der Teamgeist, der die Vierer-Mannschaften mehr als alles andere miteinander verbindet. Denn am Ende ist es immer der Verbund, der über Sieg und Niederlage entscheidet.

Das Spektakel live im TV

Servus TV überträgt den Dolomitenmann live im Fernsehen.

Die Begeisterung für den Red Bull Dolomitenmann ist auch auf Zuseher-Seite groß. Tausende Besucher strömen jedes Jahr nach Lienz, um dem Spektakel beizuwohnen. 2014 bietet der Sender Servus TV zudem die Möglichkeit, das Event von Zuhause aus zu verfolgen. Mit dabei sind in der heurigen Auflage wieder zahlreiche Promisportler wie Christian Hoffmann, Benjamin Karl oder eben Andreas Goldberger. Außerdem neu: Die Strecken wurden für die Premiere im Fernsehen noch einmal verschärft – als wäre der Dolomitenmann noch nicht Herausforderung genug…