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Skifahren zu Neujahr mit der Snow Card Tirol

Schon einmal daran gedacht an Neujahr Ski zu fahren? Der 1. Jänner ist nicht nur der globale „Tag des Hangovers“, sondern auch die ideale Gelegenheit die beliebtesten Pisten Tirols für sich zu beanspruchen.

„Verrückte Geheimagenten“

Warum nicht den 1. Jänner als Skitag nutzen?

Am 1. Jänner Ski zu fahren ist wie eine „Geheimmission“ unter den Skiausflügen. Während das ganze Land mit den Folgen der Schlaflosigkeit kämpft oder gemächlich in das neue Jahr startet, läutet bei einigen „Verrückten“ der Wecker. Das Ziel der Aktion: die vielbesuchten Pisten Tirols beim Skifahren im Sturm erobern! Denn Konkurrenz ist auf den Hängen der Skigebiete am Neujahrstag deutlich weniger als an normalen Tagen zu erwarten.

Und selbst wenn die Region erwacht: Echte Early Birds haben große Chancen wie nie, Pisten oder ganze Gletscher an einem Feiertag für sich zu entdecken.

Lange Schlangen sind am 1. Jänner an den Liftanlagen nicht zu erwarten.

Verändertes Bild beim Neujahrs-Skifahren

Egal ob man zu der extrem standhaften Gruppe zählt, die eine wilde Nacht schnell überwinden oder zu jenen, die den Silvesterabend in aller Ruhe verbringen: Das neue Jahr auf Skiern zu eröffnen ist ein ganz spezielles Ereignis, das man nicht wieder vergisst. Romantisch zu zweit oder als spaßige Truppe trifft man so auf leere Fun-Parks, unverspurte Freeride-Hänge und freie Sitzplätze in den sonst zu Stoßzeiten überfüllten Gastronomien. Ein Erlebnis mit Alleinstellungsmerkmal. Und in manchen Regionen geht dieses nach Liftschluss noch weiter…

Neujahrs-Feuerwerk & Skishow in Kitzbühel

Das Neujahrevent in Kitzbühel hat mehr Feuerpower als viele Silvester-Abende.

Eine Destination, die sich für den 1. Jänner anbietet, ist Kitzbühel. Wer hier mit der Snow Card Tirol in den Morgenstunden eincheckt, lernt das Skigebiet neu kennen. Alleine ein Besuch auf der einsamen Familienstreif ist das Aufstehen wert. Ab 17:30 Uhr steigt in Kitzbühel am Neujahrstag außerdem ein Event mit Entertainment-Faktor (und freiem Eintritt). Moderation, Musik und die Fackelabfahrt der Skilehrer eröffnen die Veranstaltung. Der „Knalleffekt“ folgt wenig später: Feuerwerks-Weltmeister Armin Lukasser zündet eine Pyro-Show, die den Gästen auch noch nach der letzten Rakete lange in Erinnerung bleiben wird. Vielleicht sogar noch länger, als der Silvesterabend…