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Salomon BBR Serie vorgestellt

Nachdem der Salomon BBR 8.0 im Sportalpen-Test gut abgeschnitten hat ist es nun an der Zeit die ganze Palette der BBR-Ski vorzustellen.

Die Mischung macht’s

Zu verdanken hat der Ski seine Existenz vor allem einem Mann. Ähnlich der Geschichte von Pinoccio, die auch in der Schreinerwerkstadt eines Meisters begann, hob Betrand Krafft sein „Baby“ in seinem „Holzlabor“ aus der Traufe. Der Franzose (Spitzname Beber) zeichnet sich gleich für mehrere Salomonski verantwortlich. Produkte wie X-Scream, Pocket Rocket oder AK Rocket gehen auf das Konto des Shapers. Wenig verwunderlich, dass ihm Salomon nun eine eigene Produktlinie schenkt. Das besondere an Beber ist, dass er Einflüsse aus anderen Sportarten wie dem Surfen oder Kite-Surfen in seine Erfindungen einbaut.

Salomon BBRs: ungewöhnliche Allrounder

Die Salomon BBRs passen sowohl ins Gelände, als auch auf die Piste.

Was die BBRs so besonders macht sind ihre ungewöhnlichen Formen, die eine Einordnung in eine Kategorie erschweren. Am ehesten trifft das Prädikat „Allround“ auf die Ski zu. Sowohl auf der Piste als auch im Tiefschnee wissen die Bretter zu überzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Allroundern fällt die Schaufel allerdings schon fast „surfbrettartig“ aus. Die 147 Millimeter beim Salomon BBR 8.9 übertreffen sogar viele Freeride-Spezialisten. Mitte (88) und Tail (110) lassen sich wieder ins Allround-Segment einordnen. Das sorgt auf der Piste für eine gute Schwungeinleitung und ein fehlerverzeihendes Handling. Verkanten kennt man mit den BBRs nur mehr aus Erzählungen.

Die Modelle für Herren:

BBR 7.5: der „Einsteiger-BBR“

Für Gelegenheitsfahrer und Forgeschrittene konzipiert, sorgt die kleinste Variante für mehr Fahrspaß auf und abseits der Piste. Die einfache Schwungeinleitung fällt ebenso wie das geringe Gewicht sofort auf.

BBR 8.0: der „Grenzenlose“

Keine Limits für den 8.0. Egal ob auf der Piste oder abseits, mit diesem Ski fühlt man sich überall zuhause. Erfahrene Fortgeschrittene, die sich am Berg nicht entscheiden wollen gewinnen dem 8.0 alles ab.

BBR 8.9: der „Originale“

Das Meisterstück nach der Vision Bebers. Die Riesen-Schaufel erzeugt auch auf der Piste eine erstaunlich gute Carving-Performance. Im Tiefschnee ist der 8.9 unter den Allroundern ein wahrer Meister.

BBR 10.0: der „große Bruder“

Die größte Variante der BBR-Ski. Für gute Skifahrer, die regelmäßig den Weg von der Piste in die Freiheit suchen. Die Backbone-Verstärkung aus Metall bereitet den 10.0 optimal aufs Gelände vor.

Die Modelle für Frauen:

BBR Sunlite: die „Spaßbringerin“

Das Pendent zum 8.0. Der Sunlite wurde speziell an die Bedürfnisse der Frauen angepasst. Leicht, mit einem fehlerverzeihenden Skiende und einer langen Schaufel. Fahrspaß pur.

BBR Skylite: die „Wespentaille“

Die schmälere Version des Sunlite. Noch mehr für den Einsatz auf der Piste geschaffen, ist der Skylite die Lösung für Damen, die hin und wieder gerne experimentieren.