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Karwendelmarsch 2012 : ErfolgREICH

 Großartige Teilnehmerzahlen bei der vierten Auflage seit Wiedereinführung des Karwendelmarsches. 1.300 Wanderer, Nordic Walker und natürlich Trailrunner genossen den Alpenpark Karwendel.

450 Trailrunner über 52 km und 2.281 Höhenmeter

Markus Reich gewinnt 2012 den Karwendelmarsch

Die Trailrunning-Klasse beim Karwendelmarsch ist wohl einer der spektakuläreren Bergläufe in den Alpen. Für eine Laufstrecke von 52 Kilometern, über drei Gipfel und insgesamt 2.281 Höhenmeter hatten sich 450 Trailrunner gemeldet.

Sportalpen Athlet Markus Reich gewinnt Karwendelmarsch

Von Scharnitz bis Pertisau war 2012 Sportalpen Trailrunner Markus Reich bei seiner dritten Teilnahme am Karwendelmarsch erstmals siegreich.

Die schnellsten beim Karwendelmarsch 2012

In 4 Stunden 40 Minuten war Reich rund sieben Minuten schneller als sein erster Verfolger Bernhard Pießberger. Dritter wurde der Südtiroler Michael Lutz.

Wermescher die schnellste Karwendelmarsch-Teilnehmerin

Bei den Damen sicherte sich die Ungarin Ildiko Wermescher aus Ungarn den Stockerlplatz ganz oben. Der zweite Platz ging an die Deutsche Maria Dröghoff vor der Österreicherin Monica Gebele. 5 Stunden 32 Minuten, die unglaubliche Siegerzeit bei den Damen.

20 Nationen am Start beim Karwendelmarsch

Ein Naturschauspiel erleben die Teilnehmer des Karwendelmarsches

Teilnehmer aus insgesamt 20 Nationen waren 2012 beim Karwendelmarsch am Start. Diese Tatsache unterstreicht den Erfolg dieses traditionsreichen Tourismuskonzepts. Genauso bei der Altersspanne – der älteste Teilnehmer war Herbert Stelzer. Der 72-Jährige nahm die vollen 52 Kilometer sogar laufend in Angriff. Auch der Deutsche Tom Klose, der mit 12 Jahren jüngste Teilnehmer, wanderte über die volle Distanz.

Organisation wieder über den grünen Klee gelobt

Der Karwendelmarsch 2012

Über 300 freiwillige Helfer waren auch 2012 mit ganz viel Engagement für die Betreuung der Teilnehmer im Einsatz. Auf der Karwendelmarsch Facebookseite wurde auch dieses Jahr wieder deutlich, wie gut die Freiwilligen beim Karwendelmarsch arbeiten. Höchstes Lob von allen Seiten ist dort zu lesen.

Das wissen auch die Veranstalter rund um Martin Tschoner (Achensee Tourismus) und Markus Tschoner (Olympiaregion Seefeld) zu schätzen. Beide gaben sich unisono zufrieden: „Ein herzliches Dankeschön möchten wir den zahlreichen Helfern und Helferinnen aussprechen, welche die Teilnehmer mit regionalen Tiroler Produkten gestärkt und mit ihren aufmunternden Worten motiviert haben. Sie haben dazu beigetragen, dass der Karwendelmarsch reibungslos über die Bühne ging und für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.