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Salomon Fell Cross – vorgestellt von Martin Mattle

Der Salomon Fell Cross wurde speziell für den Berglauf entwickelt. Mit einer extra Portion Grip und einer weichen Sohle ist er wie geschaffen für die Rennen am Berg.

Salomon Fell Cross mit einzigartigem Grip

Der richtige Schuh fürs Sky Running: der Salomon Fell Cross

Salomon Athlet Martin Mattle ist von dem Berglaufspezialisten voll überzeugt:

Ich setze ihn meistens bei Rennen ein. Er hat eine weiche Sohle und das Profil ist sehr grob, was vor allem auf nassen Untergründen gut ist“, so Mattle. Die weiche Sohle macht den Salomon Fell Cross zum Spezialisten für matschige und feuchte Strecken. Wer den Speedcross 3 für die trockenen Strecken schnürt, hat mit dem Fell Cross ein perfektes Pendant für die nassen Tage.

Salomon Fell Cross ist DER Berglaufschuh

Auch auf Matsch rutschfest: der Salomon Fell Cross

Der Aufbau des Schuhs wurde von Athleten maßgeblich beeinflusst. Vor allem Andy Symonds und Ricky Lightfoot vom Team Salomon UK hatten ihre Zehen im Spiel. Aber auch die österreichischen Athleten gewinnen dem Schuh einiges ab.

So wie Mattle, der die Wasserdichte des Schuhs hervorhebt. Viel Wert wurde beim Salomon Fell Cross auch auf den Grip gelegt. Die langen Profilstollen machen den Fell Cross zusammen mit seinem unglaublich niedrigen Gewicht zum Berglaufschuh Nummer eins. Mit ganzen 262 Gramm ist der Salomon Fell Cross noch etwas leichter als der Speedcross (313 Gramm).

Zudem unterstützt der Schuh durch seinen niedrigen Schnitt die Bewegungsfreiheit. Geübte Läufer, die die Verletzungsgefahr durch gezieltes Muskeltraining minimieren, wissen die Flexibilität zu schätzen. Für Anfänger gilt, vor allem zu Beginn vorsichtig zu laufen.

Salomon Athlet Martin Mattle vorgestellt

Martin Mattle

Martin Mattle lebt für den Sport. Als Heeressportler und Mitglied des Salomon Running Teams dreht sich bei dem Tiroler alles ums Laufen. Obwohl erst 20 Jahre alt, konnte er schon zwei Mal (2010,2011) den Ironrun in Ischgl für sich entscheiden. Am liebsten ist ihm allerdings der Großglockner Berglauf, bei dem er heuer auf Platz 20 landete.