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Marlies Schild setzt ihre Siegesserie fort

33 Slalomsieg für Marlies Schild in Soldeu

Bei der Weltcup-Premiere in Andorra setzt die ATOMIC-Slalom-Queen Marlies Schild ihre Serie fort und holt sich im zweiten Durchgang ihren 33 Slalomsieg. Ihr sechste Sieg in dieser Saison. Auch ATOMIC-Kollegin Kathrin Zettel fährt, zum zweiten mal in dieser Saison, auf das Podest und holt sich Platz 3.  Kranjska-Gora-Siegerin Michaela Kirchgasser landet auf Rang 9, das 16-jährige ATOMIC-Kitten Mikaela Shiffrin Platz 10.

Marlies Schild lobt ihr Setup

Im ersten Durchgang lag sie noch auf Platz 5. Im zweiten Lauf carvte sie jedoch mit ihrem berühmten Lächeln im Gesicht zur Bestzeit. Der Schnee in Andorra ist sehr trocken, das Service Team rund um Marlies Schild wußte das Material darauf abzustimmen. „Ich kam mit den Bedingungen viel besser zurecht. Das richtige Setup war der Schlüssel.“ lobte Marlies Schild ihr Material. Der ATOMIC RACE 158 SL zeigte einmal mehr, dass er ein Ski für alle Fälle ist. ATOMIC-Servicemann Rudi Berger: „Beim Kantentuning mussten wir heute sehr vorsichtig sein – nicht zu scharf, nicht zu stumpf, weil man sehr Feinfühlig fahren musste, um Speed aufzubauen. Marlies kann extrem gut Feedback geben, so finden wir gemeinsam immer das richtige Setup für ihren grandiosen Fahrstil.“

Marlies Schild schreibt Geschichte

Nach ihrem nun 33 Slalomsieg und insgesamt 35 Weltcupsieg zieht Marlies Schild gleich mit ihrem Freund Benjamin Raich, der bislang 35 Weltcupsiege mit ATOMIC eingefahren hat. In der Allzeitwertung führt immer noch die Schweizerin Vreni Schneider mit 34 Slalomweltcupsiegen. Mit nur einem weiteren Sieg im Slalom wird Marlies Schild Geschichte schreiben und Vreni Schneider von ihrer langjährigen Führung ablösen.

Olympiageneralprobe in Sotschi

Die neue Abfahrtsstrecke in Sotschi wurde von den Herren auf Herz und Nieren getestet. Schnellster auf der schwierigen Strecke war der Schweizer Beat Feuz, gefolt von Benjamin Thomsen und Adrien Theaux. Riesentorlauf-Olympiasieger Carlo Janka holte auf der 3.495 Meter langen Olympiapiste Rang 5 in der Abfahrt, trotz Rückenproblemen sein zweites Top-5-Ergebnis nach Platz 4 in Wengen. ATOMIC-Kollege Joachim Puchner fuhr bei der Generalprobe zwei Jahre vor den olympischen Spielen auf Platz 6.

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