Eine Woche lang verabschiedeten sich Entwickler, Läufer und Mitarbeiter der Firma Salomon von der Zivilisation in die Wüste. In der „Advance Week“ wurden Produkt-Neuerungen auf Herz und Nieren getestet und Ideen gesammelt.
Hirn, Muskeln und Utah
Wenn Spezialisten aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Salomon Running auf Ausdauer-Athleten wie Serien-Berglaufweltmeister Jonathan Wyatt treffen, entsteht eine Ideenschmiede. Jedes Jahr lädt Salomon Vertreter aus beiden Welten dazu ein sich auszutauschen. Von 4. bis 9. April 2013 rauchten die Köpfe und brannten die Füße. Immerhin fand die Salomon Running Woche in der sengenden Hitze Utahs statt.
Salomon Running Advance Week
Moab – die scheinbar tote Wüste im US-Bundesstaat Utah – wurde bewusst als Location für das Get-together gewählt.
Roter Sandstein, Trockenheit und die extreme Hitze stellten die Salomon Running Produkte bislang auf ihre härteste Probe. Getestet wurden Neuheiten der Innovationsabteilung aus den Bereichen Schuhe, Bekleidung und Rucksäcke. “Die Advance Week hat eine gute Dynamik. Wir lernen so viel voneinander und jedes Jahr hole ich mir Inspiration von den neuen Entwicklungen.
Es ist interessant zu sehen, wo sich die Marke hinbewegt.”, meint Jonathan Wyatt.
Salomon Running investiert in die Zukunft
Bei den Tests zu Fuß und auf dem Bike sammeln die Athleten um Ryan Sandes, Tina Lewis und Tom Owens Erkenntnisse, die sie objektiv an die Entwickler der Salomon Running Artikel weitergeben. In Meetings, Feedback Sessions und Focus Groups wird den Stärken und Schwächen der Produkte auf den Grund gegangen. Die „Salomon Advance Week“ ist nicht mehr und nicht weniger als eine Investition in die Zukunft des Laufsports. Das sieht auch Serge Chapuis von der Research and Development Abteilung ähnlich:
“Es ist wichtig mit der Salomon Familie eine Woche zu verbringen. Man respektiert die Kommentare und hört sich die verschiedenen Ideen an. Es ist eine gute Möglichkeit, die Zukunft zu kreieren.”
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