„Anton Krupicka läuft nicht um zu leben, er lebt um zu laufen“, charakterisiert Kilian Jornet seinen Trailrunning-Freund. Während der gemeinsamen Tage am Grand Teton hat ihn Anton immer wieder aufs Neue fasziniert.
Natur pur – der Run auf den Grand Teton
Mit freiem Oberkörper und ohne Trinkrucksack starteten die beiden Trailrunner auf den Grand Teton. Kein unnötiger Ballast, keine Hilfsmittel, keine ablenkende Musik, einfach nur Mensch und Natur im Einklang. Das Gefühl von Freiheit, das bei jedem Schritt steigt und am Gipfel eines Berges vollkommen ist.
„Ich war fasziniert von Antons Laufstil und seiner Technik, auch die Kletterpassagen meisterte er sehr beeindruckend“, berichtet Kilian vom Lauf auf den Grand Teton.
Lifestyle Trailrunning verbindet
Kilian und Anton könnten unterschiedlicher nicht sein, dennoch haben sie etwas gemein: die Liebe zu den Bergen. „Man läuft nur auf Berge, wenn man sie liebt, und dieses Gefühl schweißt sogar Konkurrenten und Wettkämpfer zusammen“, erklärt Anton.
Die Grenzen des Trailrunning
„Ich bin nicht sicher, ob im Leben oder auch im Laufsport alles möglich ist. Ich denke, es gibt Grenzen. Aber kaum jemand geht wirklich an seine Grenzen. Sei es physisch oder psychisch. Unsere Körper sind so viel stärker als wir denken“, so Anton. Eines steht jedoch fest: Bergläufe sind so viel mehr als Sport. Sie geben mentale Stärke.
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