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Unterwegs mit der Tirol Snow Card: Mayrhofen

Vor vier Monaten wurden Georg und Friedi mit einem Outfit von Salomon, Skiern von Atomic und der Tirol Snowcard ausgestattet. Die Bilanz bisher: Georg hat 30 Skitage am „Buckel“, dicht gefolgt von Friedi mit 28. Für das persönliche Saisonfinale begaben sich die beiden nach Mayrhofen im Zillertal.

Eine Saison mit der Tirol Snow Card

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Skifahren mit Seeblick in Galtür

Vor unserem letzten Trip ins Skigebiet Mayrhofen rufen wir uns unsere Tirol Snow Card Saison noch einmal ins Gedächtnis: breites Dauergrinsen, Genuss in vollen Zügen und Erkunden, wo es was zu entdecken gibt. Leider konnten wir nicht alle unsere Ziele abhaken, aber erlebt haben wir trotzdem so einiges. Von den ganz großen, bis zu den kleinen Skigebieten haben wir alles gesehen. Unser persönliches Highlight: Obergurgl-Hochgurgl. Unter den kleineren Skigebieten ist uns Galtür besonders in Erinnerung geblieben. Zum Finale haben wir uns mit Mayrhofen eine Unbekannte ausgesucht.

Früh unterwegs im Skigebiet Mayrhofen

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Blick über die Zillertaler Alpen

Bei unseren Abenteuern im Zillertal haben wir eines gelernt: Wer den Kolonnenverkehr umgehen will, sollte besser früh anreisen! Dafür erlebt man hier Hänge, die einen in alle Himmelsrichtungen führen, Lifte, die einen über Wochen beschäftigen könnten und Pisten, die sich auch noch im Frühjahr in perfektem Zustand befinden. Das gilt auch fürs Skigebiet Mayrhofen. Wir sichern uns die erste Gondel und fahren gespannt – und etwas wehmütig –  in Richtung Bergstation.

Respektbringer Harakiri

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Hintertuxer Gletscher

Schnell zieht es uns zu einem der Aushängeschilder der Region mit Namen „Harakiri“. Obwohl die ursprüngliche Bedeutung des Ausdrucks eine andere ist (ritueller Selbstmord in Japan), wird schnell klar, woher dieser Hang seinen Namen hat. Mit 78 Prozent Gefälle ist die Harakiri die steilste Piste Österreichs. Auch uns als geübte Skifahrer ringt die Schräglage einiges an Respekt ab. Dennoch: Wer im Skigebiet Mayrhofen unterwegs ist sollte sich dieses Highlight nicht entgehen lassen, sofern das Können ausreicht.

Weitere Highlights im Skigebiet Mayrhofen

Ein weiteres „Don‘t Miss“ – zumindest für alle Variantenfahrer – ist die Route 150er Tux. Die Line führt unter der gleichnamigen Seilbahn durch und entlockt jedem Freerider ein Lächeln: fordernd und gleichzeitig ideal für langgezogene Schwünge im Powder. 
Immer wieder zog es uns außerdem auf den „Fun-Berg“ Penken. Der dort aufgebaute Vans Penken Snowpark präsentierte sich auch im Frühling in bester Verfassung, mit einem riesigen Angebot an Obstacles und Kickern. Wer die Uhr hier nicht hin und wieder im Blick hat, übersieht schonmal die Zeit.

Ein Tipp für die Anreise: Wer als Einstiegspunkt Schwendau wählt, spart sich den Weg in die Stadt und findet einen riesigen Parkplatz vor.

Georg und Friedi

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